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Damen- und Herren-Vereinsmeisterschaften 2023

Starke Endspiele bei tollem Wetter

Bei den diesjährigen Vereinsmeisterschaften gab es viele spannende Spiele und einige Überraschungen zu sehen.

In der Damen-Einzelkonkurrenz nahmen sieben Spielerinnen teil. Es konnten sich wie erwartet Tine und Kerstin für das Finale qualifizieren. Favoritin Tine legte im ersten Satz gleich mächtig los und machte mit dem 6:1 klar, wer in diesem Jahr den Pokal in den Händen halten will. Kerstin kam aber immer besser ins Spiel, nutzte ihre Chancen im zweiten Satz und gewann diesen mit 6:3. Der Match-Tie-Break musste entscheiden. Und obwohl Kerstin nach drei verlorenen Match-Tie-Breaks in der Doppel-Konkurrenz noch sagte „bitte nie mehr ein Match-Tie-Break“, gewann sie ihn mit 10:8 und konnte damit ihren Erfolg aus dem vergangenen Jahr wiederholen.

Fünf Damen-Doppel sorgten für die meisten Spiele in einer Vereinsmeisterschaftskonkurrenz seit langem, zumal alle Spiele gespielt wurden. Die neuen Vereinsmeisterinnen Tine und Ute erwiesen sich hier als sehr nervenstark und gewannen drei Ihrer vier Spiele im Match-Tie-Break. Nur gegen die Vizemeister Susi und Regina gab es einen glatten Sieg. Platz drei sicherten sich Erika und Britta vor Sabine und Kerstin und Melanie und Ines.

Im Gegensatz zu den Damen gab es bei den Herren große Überraschungen. Nachdem in der Einzelkonkurrenz im Viertelfinale noch alles nach Plan verlief, mussten die zwei topgesetzten Favoriten im Halbfinale die Segel streichen. Es kam so zum „Außenseiterendspiel“ zwischen Niklas und Marc. In diesem Spiel, welches im Rahmen von „Egons Pfanne“ vor ca. 30 Zuschauern gespielt wurde, konnte Marc konnte seine Routine voll ausspielen und gewann verdient mit 6:2 und 6:2.

Die Doppel-Konkurrenz der Herren hatte unter vielen Verletzungen zu leiden. Es kam letztendlich leider nur zu einem Spiel. Hier konnten Marc und Lutz gegen das seit Jahren eingespielte und favorisierte Doppel Olli und Carsten mit 6:4 und 6:2 gewinnen.

Erstmalig wurde in den Einzeln auch eine Nebenrunde ausgespielt. Leider gab es hier viele Ausfälle, so dass es bei den Damen kein Spiel und damit keine Siegerin gab, Bei den Herren konnten sich Andreas und Heinrich ins Endspiel vorarbeiten. Hier behielt Andreas nach Sportwartentscheid die Oberhand.

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